Gloria

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Das achte Projekt der joyful voices und wieder irgendwie anders. Lange entwickelt, viel bearbeitet, lange überlegt, ob es überhaupt als Gesamtkonzept erarbeitet werden soll und schließlich in der vorliegenden Form zu Ende gebracht.

Das norwegische Original von Tore W. Aas in der Interpretation seines Oslo Gospel Choir war der Ausgangspunkt, die deutsche Fassung von Chorlight gab neue Impulse und gleichzeitig den Anspruch, eine Interpretation zu schaffen, die sich von diesen Projekten unterscheidet. Herausgekommen ist dabei eine internationale, mehrsprachige und grenzenübergreifende Interpretation - genauso grenzenlos, wie Musik gehört, geliebt und verstanden wird. Lateinische und griechische Sprache für die Hauptaussagen der Messe. Deutsche Sprache für das Credo und englische Sprache für "Prayer for the city". Im Sanctus sind Deutsch, Englisch und Latein kombiniert, und der Segen enthält eine Besonderheit, die nur im Jahr der Produktion möglich war: Für unsere Schweden-Tour im Jahre 2002 haben wir eine schwedische Übersetzung erstellt und diesen Text in diese Produktion eingebunden. Durch Zufall schließt sich somit der sprachlich-geographische Kreis wieder in der Nähe des Ursprungslandes dieser Komposition.

Die musikalische Interpretation ist mit ihren folkloristischen Elementen, die mit ihren keltischen Klängen (Gloria) in Norwegen oder Irland zu Hause sein könnten, mit ihren an gregorianische Choräle erinnernden Passagen (Kyrie) und mit ihrem Gospelklang (Agnus Dei) ihrerseits genauso international und grenzenlos.

(weitere Informationen auf unserer Projekt-Seite)

  1. Präludium
  2. Kyrie
  3. Gloria
  4. Credo
  5. Prayer For The City
  6. Hosianna
  7. Sanctus
  8. Unser Vater
  9. Agnus Dei
  10. Segen
  11. Postludium

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